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30.06.2010
Ökologie und Ökonomie vereint: REHAU Technologie für Nestlé-Großprojekt
Das Werk Biessenhofen im Ostallgäu ist einer von zwei Nestlé-Standorten weltweit, der hypoallergene Säuglingsnahrung herstellt. Jährlich werden über 16 Millionen Packungen rund um den Globus geliefert. Bis Ende 2010 entsteht dort nun auf über 6,6 Hektar Fläche ein moderner Erweiterungsbau, durch den sich die Produktionskapazitäten verdoppeln. Der Spatenstich erfolgte bereits am 01. April 2009. Bauherr, Planer und ausführende Baufirmen setzten dabei von Anfang an auf neuestes bauphysiologisches Know-how.
mehr23.06.2010
Sanierung des Mischwassersammlers Dufourstraße in Leipzig: GFK-Relining in Eiprofil 1260/1400 bis 1350/1700
Der Mischwassersammler unter der Dufourstraße gehört zu den zentralen Abwasserleitungen in Leipzigs Stadtzentrum. Da an dem über 100 Jahre alten Mauerwerk der Zahn der Zeit sichtbar "genagt" hat, wird es derzeit durch Relining mit GFK-Eiprofilrohren des Systems AMIREN der AMITECH Germany GmbH auf 340 Meter Länge saniert. Die in Wickeltechnik gefertigten Rohre werden im Auftrag der Kommunalen Wasserwerke Leipzig GmbH durch die Insituform Rohrsanierungstechniken GmbH, NL Berlin, im Zeitraum von Oktober 2009 bis Mai 2010 installiert.
mehr16.06.2010
Nachtschicht in Minden: Swietelsky-Faber saniert Mischwasserkanal mit Glasfaserliner
Die Lübbecker Straße in Minden gehört zu den meistbefahrenen Ausfallstraßen der Stadt. Hier Abwasserkanäle zu sanieren, stellt somit besondere Anforderungen vor allem an die Geschwindigkeit der Baudurchführung. Die Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung, Niederlassung Blomberg, sanierte kurz vor Ostern innerhalb weniger Arbeitstage 1100 Meter eines stark geschädigten Betonsammlers DN 400 durch Schlauchlining mit dem lichthärtenden Berolina Liner Verfahren.
mehr09.06.2010
Jederzeit einsatzbereit: Abscheider bei der Feuerwehr Illingen
Wenn es brennt, kommt die Feuerwehr. Wenn Flächen für Wartungs- und Reinigungsarbeiten an Fahrzeugen sachgerecht zu entwässern sind, kommt Mall. In Illingen kam Mall zur Feuerwehr.
mehr01.06.2010
Tagebau Garzweiler: 388 m Schutzrohr grabenlos unter der BAB 61 verlegt
Wieder einmal war es eine nicht ganz alltägliche HDD-Bohrung für das Bohrteam Helmut Schürmann und Michael Foltin von dem Bohrunternehmen REVOR aus Roßbach-Wied, die sie zu bewältigen hatten. Foltin ist ein gelassener Typ und bekannt für seine stoische Ruhe aber auch für sein Können und seine Erfahrung. Er ist seit 2005 bei REVOR beschäftigt und bestens vertraut im Umgang mit dem GRUNDODRILL 15 N (Hersteller TRACTO-TECHNIK, Lennestadt). REVOR selbst ist 1999 in die HDD-Bohrtechnik eingestiegen. "An den Aufgaben sind wir gewachsen und die Herausforderungen gehören inzwischen zum Alltagsgeschäft. Deshalb ist neben der Maschinentechnik, das Fachwissen der Mitarbeiter und eine gute Teamarbeit ein bedeutender Erfolgsfaktor, so der verantwortliche Bauleiter Helmut Schürmann."
mehr20.05.2010
Kanalsanierungsarbeiten in Erftstadt: Volles Programm von D&S
Die im Rahmen der Selbstüberwachungsverordnung Kanal (Süw V Kan) durchgeführten Kamerabefahrungen im Erftstädter Stadtteil Lechenich zeigten ein eindeutiges Ergebnis: Viele der alten Regenwasser- und Abwassersammler wiesen die dem Alter und der Nutzungsdauer entsprechenden Schäden auf. Aber auch nicht fachgerecht eingebundene Hausanschlussleitungen und starker Wurzeleinwuchs machten Sanierungsarbeiten dringend erforderlich. Nicht zuletzt aufgrund der nötigen aufwendigen Wasserhaltung entschied sich der Auftraggeber, die Stadtwerke Erftstadt, gegen eine Sanierung in offener Bauweise. Auch der Umstand, dass während der Sanierungsarbeiten der Busverkehr zu einem nahe gelegenen Schulzentrum aufrecht erhalten werden musste, trug zu dieser Entscheidung bei. Den Auftrag für die Sanierung von rund 1,5 km Leitungsnetz erhielt die DIRINGER&SCHEIDEL ROHRSANIERUNG. Dabei wurden hauptsächlich Haltungen in Nennweitenbereichen von DN 200 bis DN 600 mit Schlauchlinern ausgekleidet. Hinzu kam ein Stauraumkanal im Kölner Ring mit der Nennweite 1000/1500.
mehr18.05.2010
Barlachstadt Güstrow setzt seit 10 Jahren Kunststoffrohre von Funke ein: Eine positive Bilanz
Qualität setzt sich durch - das zeigte sich jetzt auch in Güstrow. Für die rund 31.000 Einwohner zählende Kreisstadt in Mecklenburg-Vorpommern war es ein kleines Jubiläum: Seit zehn Jahren setzt man hier im Hausanschlussbereich auf Rohre und Formteile aus Kunststoff. Jüngstes Projekt waren die jeweils 500 m umfassenden Kanalbaumaßnahmen in der Lange und der Schwaaner Straße. Hier wurden hunderte Hausanschlüsse und Rohre erneuert sowie der Sammler saniert. Zum Einsatz kamen zahlreiche Produkte der Funke Kunststoffe GmbH. Hierzu zählten HS®-Kanalrohre der Nennweite DN/OD 160 für die Hausanschlussleitungen, die HS®-Abwasserkontrolle, die den Betreibern von Kanalnetzen die Möglichkeit gibt, den Zustand der Hausanschlüsse zu kontrollieren ohne den privaten Grundstücksbereich zu betreten, die HS®-VARIOmuffe, die Rohrverbindungen flexibel macht sowie CONNEX-Anschlüsse zur Einbindung der Hausanschlussleitungen in die Sammler.
mehr05.05.2010
Norwegen investiert in die Zukunft: HOBAS® HydropowerLine® Rohre für ein Kraftwerk nördlich des Polarkreises
Der Großteil des Strombedarfs Norwegens wird durch landeseigene Wasserkraft gedeckt. Auch das Stromversorgungsunternehmen Hålogaland bezieht seinen Strom zu 100 % aus Wasserkraft und weiß die Vorteile von HOBAS HydropowerLine Rohre zu schätzen.
mehr03.05.2010
Teufel in tausend Details - Über die Grenze zwischen Top und Flop bei WHG-normierten Schlitzrinnen
Für die Entwässerung schwerlastbefahrener WHG-Flächen gilt die Anforderung höchster Produktintegrität. Seriöse Hersteller statten ihre Rinnensysteme mit entsprechender Sicherheitsleistung aus. Andere bringen zweifelhafte Sparprodukte auf den Markt. Oft werden dann Sicherheitswahrung und Kosten auf den Einbau verlagert. Durchblick zählt und zahlt sich aus.
mehr29.04.2010
Grundstücksentwässerung - Vorerst keine Bundesverordnung
Und immer wieder Grundstücksentwässerung: Auch das von der JT-elektronik GmbH (Lindau) veranstaltete 23. Lindauer Seminar "Praktische Kanalisationstechnik - Instandhaltung von Kanalisationen" stand, wie kaum anders erwartet, im Zeichen der Grundstücksentwässerung. Das Branchenmeeting am 4./5. März 2010 in der Inselhalle Lindau stellte mit 548 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord auf und war die erste große Fachveranstaltung der Abwasserszene nach Inkrafttreten des novellierten Wasserhaushaltsgesetzes. Zwei Dinge wurden allen Beteiligten am Bodensee sehr deutlich: Die Rechtsgrundlagen für eine Inspektion der privaten Abwassersysteme lassen inzwischen an Klarheit kaum noch zu wünschen übrig. Andererseits hält kaum jemand in der Branche den bundesweiten Inspektions-Endtermin 2015 für tatsächlich realisierbar. Allerorten wird um praktikable Konzepte und das nötige Augenmaß bei der Umsetzung der Prüfpflicht gerungen. Demgegenüber treten technische Detailfragen derzeit eher in den Hintergrund.
mehr22.04.2010
GFK-Wickelrohr sichert den Abwasser-Abfluss von Deutschlands größter Papierfabrik
In Eisenhüttenstadt in der Metropolregion Berlin-Brandenburg wird zur infrastrukturellen Erschließung des Industriegebietes am Oder-Spree-Kanal eine moderne Abwasserbehandlungsanlage durch den Trinkwasser- und Abwasserzweckverband (TAZV) Oderaue errichtet. In dieser Anlage wird unter anderem auch das Abwasser der größten Papierfabrik Deutschlands für Wellpappenrohpapier behandelt. Den Klarwasserabfluss der modernen Abwasseranlage in die Oder stellen künftig GFK-Wickelrohre der Amitech Germany GmbH Mochau sicher. 5,8 Kilometer FLOWTITE - Rohre wurden 2009 in einer bereits vorhandenen Leitungstrasse neu verlegt.
mehr18.04.2010
FBS-Stahlbetonvortriebsrohre "halboffen" verlegt: Neuer Stauraumkanal für Neuköllner Weigandufer
Fast 200 m lang ist der neue Stauraumkanal, den die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Weigandufer, bestehend aus der Meyer & John GmbH & Co. KG (techn. Federführung) und der Echterhoff Bau GmbH (kfm. Federführung), im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe am Ufer des Schifffahrtskanals im Berliner Stadtteil Neukölln errichtet hat. Das Besondere an der Tiefbaumaßnahme, für die die BERDING BETON GMBH, ein Mitgliedsunternehmen der FBS-Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V., Stahlbetonvortriebsrohre in der Nennweite DN 2600 geliefert hat, war die Ausführung im so genannten halboffenen Vortrieb. Ein Verfahren, das im Stadtgebiet von Berlin beim Einbau von Rohren in einer solchen Dimension erstmalig zum Einsatz kam.
mehr19.03.2010
VPC®-Rohrkupplung - Für unterschiedliche Rohrwerkstoffe geeignet: Funke schafft die optimale Verbindung
Ein neues Formteil der Funke Kunststoffe GmbH sorgt für Aufsehen in der Tiefbaubranche: Mit der so genannten Funke VPC®-Rohrkupplung, die in den letzten Monaten zur Serienreife gebracht wurde, lassen sich Rohre der gleichen Nennweite aus unterschiedlichen Werkstoffen optimal und sicher miteinander verbinden – und das trotz der bauartbedingten unterschiedlichen Außendurchmesser! Ein Umstand, den zunehmend mehr Auftraggeber und ausführende Unternehmen bei Kanalsanierungsarbeiten zu nutzen wissen. Auch bei Tiefbauarbeiten in Zerf, einer Ortschaft der Verbandsgemeinde Kell am See im Landkreis Trier-Saarburg, konnte das neue entwickelte Bauteil bei seinem ersten Einsatz punkten. Im Zuge der Erneuerung von Hausanschlussleitungen setzte das ausführende Unternehmen, die Johann Grundhöfer GmbH & Co. KG, das Bauteil versuchsweise ein, um die neuen HS®-Kanalrohre aus dem Werkstoff PVC-U mit den vorhanden Rohren aus Steinzeug zu verbinden.
mehr02.03.2010
Grundstücksentwässerung in Erding: Wirtschaftliche Sanierung von Revisionsschächten
Im Zuge der Kanalsanierung in Erding werden auch Hausanschlüsse und Revisionsschächte auf dem Grundstück systematisch untersucht und saniert. Der Abwasserzweckverband Erdinger Moos (AZV) als Auftraggeber und sein Ingenieurbüro sind dabei durchaus innovativ, was die Sanierungskonzepte angeht. Im Sanierungsschwerpunkt Müllerstraße wurden 42 defekte, überwiegend auf privaten Grundstücken gelegene Betonschächte schnell und wirtschaftlich mit dem neuen Beschichtungssystem GEPOTECH® - 11/22 der SCHOMBURG ICS GmbH, (Detmold) saniert. Bauausführendes Unternehmen war die Swietelsky-Faber GmbH (Surheim/Blomberg).
mehr22.02.2010
HS®-Baumwurzelbelüfter sorgt in Brilon für gutes Bodenklima: Alleebäume können durchatmen
Es ist ein leidiges Thema im Tiefbau: Wurzeleinwüchse können Rohrleitungen schädigen und ihre Funktionsleistung einschränken. Auch Gehwege und Straßenbeläge sind häufig von Wurzelwuchs betroffen. Auslöser ist meist eine großflächige Bodenverdichtung und -versiegelung: Ist der unterirdische Lufthaushalt nicht ausreichend gewährleistet und die Wasser- und Nährstoffzufuhr begrenzt, suchen sich Baumwurzeln Wege, um diese Defizite zu kompensieren.
mehr17.02.2010
Groß, größer, Rohre für Czajka: HOBAS Vortriebsrohre DA 3000 unter der Stadt Warschau, Polen
Eine Raumhöhe von 3 Metern ist etwas mehr als Durchschnitt, ein Rohrdurchmesser von 3 Metern aber hat mit Durchschnitt nur mehr wenig zu tun - und doch ist er für HOBAS zur Normalität geworden.
mehr09.02.2010
HS®-Kanalrohrsystem für Elmshorner Erschließungsgebiet: Darauf kann man bauen
Derzeit entsteht "Am Hasenbusch" in Elmshorn eine neue Siedlung mit 69 Baugrundstücken fuer Einfamilien- und Doppelhäuser. Neben der guten Anbindung an das 30 km entfernte Hamburg "punktet" das Neubaugebiet vor allem durch die naturnahe Lage im Nordwesten der Hansestadt. Auch bei der Erschließung spielte dies eine entscheidende Rolle, da das Baugebiet direkt an das Marschland grenzt. Für die Tiefbauer stand daher von vornherein fest, dass angesichts des typischen flachen Landstrichs mit hohem Grundwasserspiegel nur ein besonders stabiles Kanalrohr zum Einsatz kommen konnte, das auch bei nur geringer Überdeckung ein Höchstmaß an Stabilität bietet. Ein Kriterium, das neben den übrigen Vorteilen wie dem Systemcharakter der Produkte, dem guten Handling beim Verlegen sowie der Farbkennzeichnung zur Unterscheidung von Schmutz- und Regenwasser wesentlich dazu beitrug, dass sich Auftraggeber und Planer für den Einsatz des HS®-Kanalrohrsystem der Funke Kunststoffe GmbH entschlossen haben.
mehr02.02.2010
Natur geschützt und Kasse geschont: Ebermannstadt setzt auf den Memory-Effekt
Zwei Haltungen eines Abwasserkanals mit der Nennweite DN 500 hat die DIRINGER&SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co. KG in Ebermannstadt mit dem Compact Pipe-System saniert. Die Stadtverwaltung und die für die Planung zuständige Peter Balling Ingenieurbüro GmbH haben sich aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägungen für dieses spezielle Verfahren entschieden.
mehr21.01.2010
Hobas® schreibt Flexibilität groß! Erneuerung eines Abwasserkanals im Hafen von Straßburg
Wie einfach HOBAS Produkte auf verschiedene Arten verlegt werden können, zeigt die Sanierung des Abwasserkanals am Hafen von Straßburg in Frankreich. Wo wenig Platz war, wurden NC Profile durch Relining verlegt, an breiteren Stellen wurden HOBAS GF-UP Rohre im offenen Graben zusammengefügt.
mehr14.01.2010
Glasfaserliner für die Regenwasser-"Hauptschlagader"
Für die Sanierung der wichtigsten innerstädtischen Regenwasser-Sammler in Lüneburg setzte die RAINER KIEL Kanalsanierung GmbH aus Blomberg zum ersten Mal Schlauchliner des SAERTEX-Systems in der Nennweite DN 1200 mit großem Erfolg ein.
mehr06.01.2010
Abwasser und Fett - Wir lassen uns scheiden: Fettabscheider aus Beton mit vielen Vorteilen
Alle Fettabscheider nutzen die gleichen Trennprinzipien und ähneln sich in ihrem Aufbau. Wichtige Vergleichskriterien zwischen den verschiedenen angebotenen Systemen sind neben den Kosten die Stabilität und die Funktionalität in der Praxis. Abscheider aus Stahlbeton können speziell beim Erdeinbau punkten.
mehr23.12.2009
Großreinemachen beim WSA Rheine: Kanal-Türpe säubert die Schleusen des Dortmund-Ems-Kanals
Im Zuständigkeitsbereich des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Rheine liegen mehrere Schleusen des Dortmund-Ems-Kanals, die mehrheitlich über 100 Jahre alt sind; die 1974 gebaute Schleuse Altenrheine ist das jüngste der Bauwerke. Anfang Oktober wurden die Schleusenkammern vollständig leer gepumpt, um Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchführen zu können. Die Trockenlegung nutzte das WSA für eine Grundreinigung der Schleusenbecken und Stahlbauten. Aus der öffentlichen Ausschreibung dieser Maßnahmen ging die Kanal Türpe Gochsheim GmbH & Co. KG (Niederlassung Nordrhein-Westfalen) als Auftragnehmer hervor.
mehr17.12.2009
Düsseldorf startet Pilotprojekt bei Kanalsanierung: Maßgeschneidertes "Zementmörtelkleid" von D&S
Die routinemäßige Befahrung der Regenwasserkanäle im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim ließ den Handlungsbedarf offenkundig werden: Die alten Betonrohre wiesen teilweise starke Korrosionsschäden mit fast vollständig fehlender Sohle auf. Um Kosten zu sparen, entschied sich der Stadtentwässerungsbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf jedoch nicht für eine Erneuerung der betroffenen Haltungen, sondern für deren Renovierung. Das Besondere daran: Vier unterschiedliche Verfahren werden derzeit in einem Pilotprojekt auf ihre Qualität und Nachhaltigkeit überprüft. Eines davon ist die Auskleidung der beschädigten Kanalabschnitte mit Zementmörtel, für das die Sanierungsprofis von DIRINGER&SCHEIDEL den Auftrag erhielten. Die aus dem Druckrohrbereich bekannte Technik wird dabei erstmalig bei Abwasserrohren angewendet. Das Verfahren punktet nicht nur hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit: Es handelt sich um eine äußerst ressourcenschonende Bauweise, die ohne nennenswerte Verkehrsbeeinträchtigungen und in relativ kurzer Bauzeit durchgeführt werden kann. Dementsprechend sollen bei positivem Verlauf zukünftig weitere, ähnlich geschädigte Abschnitte mit diesem Verfahren renoviert werden.
mehr11.12.2009
Unbemerkt unter dem historischen Dresden: Hobas® NC Line Profile sanieren Abwasserkanal
Was machen Sie, wenn Ihr Kanalsystem 100 Jahre alt und dringend sanierungsbedürftig ist, Sie im Jahr 60 Mio. Kubikmeter Abwasser entsorgen müssen, neben dem Kanal die Elbe verläuft und direkt über dem Kanal täglich Scharen an Touristen das historische Zentrum Dresdens mit seinen Attraktionen wie der Semperoper und der Gemäldegalerie bewundern? Genau, Sie setzen HOBAS® NC Line Rohre zur grabenlosen Sanierung ein.
mehr09.12.2009
Schlauchlining-Systeme mit UV-Lichthärtung
Lichthärtende Schlauchlining-Systeme haben in den zurückliegenden Jahren ihre Marktposition in Deutschland kontinuierlich verbessert. Grund genug für eine genauere Betrachtung der im deutschsprachigen Raum eingesetzten Systemvarianten.
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