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02.01.2006
CEMEX Deutschland erweitert Verfüllbaustoff-Palette
Produkteinführung von füma® boden und füma® rapid, selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen für den Leitungs- und Kanalbau. Im Tiefbau muss neben der bautechnischen Lösung auch der Baustoff der individuellen Aufgabenstellung angemessen sein. Die CEMEX Deutschland AG hat jetzt zwei Verfüllbaustoffe speziell für den Leitungs- und Kanalbau entwickelt. Die Produktpalette um das langjährig bewährte Readymix füma® wird somit ergänzt.
mehr28.12.2005
Fremdwasser mit KS-ASS Verfahren erfolgreich und dauerhaft gestoppt!
Fremdwasser belastet die Kläranlagen und ist häufig auch eine Ursache dafür, dass die Abwasserreinigung nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Ab 2006 wird für alle Klärwerksbetreiber eine neue EU-Richtlinie verbindlich.
mehr22.12.2005
Schnell, sicher und wirtschaftlich: Wickelrohrrelining unter der Deponie Stockstadt
Es gibt kaum Rohrleitungen, die schwieriger zu sanieren sind als die der Entwässerungssysteme von Mülldeponien. "Grabenlose" Verfahren sind hier aufgrund extremer Überdeckungshöhen praktisch unabdingbar.
mehr20.12.2005
Heutiger Stand der Reinigungstechnik - Die "Sehende Düse"
Von der KEG mbH wurde die "Sehende Kanalreinigungsdüse" entwickelt. Mit der Lösung der drahtlosen Überwachung des Reinigungsvorganges ist es möglich, außer der Optimierung des Reinigungsprozesses und des Einsparens von Kosten auch latente Schäden zu erkennen (Schadensfrüherkennung), zu registrieren und bei Bedarf eine punktuelle Inneninspektion anzufordern. Diese Lösung wurde langfristig entwickelt und erprobt. Sie ist bereits im Stand der Technik integriert.
mehr13.12.2005
Das Recht des VOB-Vertrages Teil 14/18: Abrechnung
§ 14 VOB/B bestimmt die Form und den Inhalt der Abrechnung der Leistungen des Auftragnehmers. Er regelt die Frist, binnen derer abzurechnen ist und gewährt dem Auftraggeber das Recht der Selbstvornahme, rechnet der Auftragnehmer nicht fristgemäß prüfbar ab.
mehr10.12.2005
Heizen und Kühlen mit Abwasser - ein neuer Markt für Deutschland
Die Wärmequelle Abwasser eröffnet dem Markt für Großwärmepumpen neue Chancen, von denen Hersteller, Planer und Energiedienstleister profitieren können. Die Technologie ist erprobt und bei den heutigen Erdölpreisen wirtschaftlich konkurrenzfähig. Das Potenzial ist sehr groß, es liegt alleine in Deutschland bei ungefähr 20.000 Anlagen mit 500 kW. Das würde einem Markt von 30 Mrd. Euro eröffnen. Diesen Markt gilt es aber zuerst zu entwickeln, mit dem Ziel der Wirtschaftsförderung, Arbeitsplatzbeschaffung und CO2-Reduktion. Hier sind Bund und Länder gefordert, rasch Impulsprogramme zu starten, wie es die Schweiz mit Erfolg vormacht. Eine wichtige Grundlage für diese Marktentwicklung ist die neue Broschüre "Heizen und Kühlen mit Abwasser", ein umfassender Ratgeber für Bauherrschaften und Kommunen zur Umsetzung der innovativen Technologie der Abwasserwärmenutzung.
mehr09.12.2005
Innovative Baugrunderkundung vermeidet Störungen des Bauablaufs
Vielfältige Probleme, die sich aus einem unbekannten Baugrund ergeben, können den Bauablauf empfindlich stören. Ein Baustillstand auf Grund eines unerwarteten Altlastfundes verschiebt nicht nur den Baubeginn, sondern verursacht auch im weiteren Bauablauf Mehrkosten. Eine konventionelle Erkundung kann den an sie gestellten Anforderungen,z. B. hohe Aussagesicherheit und -genauigkeit, nicht immer gerecht werden. Dies bedeutet für ein Bauvorhaben ein unkalkulierbares Risiko. Innovative Erkundungsmaßnahmen wie die an der ETH Zürich entwickelte NTEA-(Neue Technologie zur Erkundung von Altlasten-)Sonde können einen Beitrag leisten, Probleme mit dem Baugrund frühzeitig zu erfassen und Störungen des Bauablaufs zu minimieren.
mehr05.12.2005
Neue Druckprüfverfahren nach DVGW-Arbeitsblatt G 469
Mit der Überarbeitung des Arbeitsblatts G 469 wird die Fassung vom Juli 1987 auf den aktuellen Stand der Technik und der Regelwerkkonformität gebracht. Insbesondere bei den Präzisionsdruckmessverfahren mit Luft bis DP 16 bar wurden die Bedingungen für den Einsatz von mechanischen und elektronischen Druck- und Temperaturmessgeräten präzisiert, so dass hier Sicherheit für den Einsatz dieser Systeme geschaffen wird.
mehr30.11.2005
Mauerwerk eines stark renovierungsbedürftigen Kanals erfolgreich saniert!
Viele alte, begehbare Kanäle sind gemauert. Der Kanalklinker, solide gebrannt, hat die letzen 80 Jahre gut überstanden. Die Fugen erweisen sich allerdings im Zeitverlauf als Schwachstellen im Kanalmauerwerk. Im Laufe der Jahre sind sie langsam korrodiert, und ausgeschwemmt worden. Hier ist es dringend geboten den Bestand zu erhalten, und den Kanal, z.B. durch Druckverfugung, für die nächsten 80 – 100 Jahre wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand zu bringen. Besonders solche werterhaltenden Reparaturen sind in hohem Maße wirtschaftlich, und sichern die Nutzung unsers Abwassernetzes für die nächsten Generationen.
mehr24.11.2005
Kanalgrabenverfüllung - Kleinfertiger bietet Vorteile
Neben dem Bau von Geh- und Radwegen eignen sich die neuen Kleinfertiger SUPER 600 und SUPER 800 von VÖGELE auch hervorragend bei der Wiederherstellung der Verkehrsoberfläche im Kanal- und Grabenbau. Reduzierstücke erlauben eine einfache und schnelle Anpassung der Einbaubreite für diese Einsätze.
mehr22.11.2005
Das 20. Oldenburger Rohrleitungsforum 2006 blickt in die Zukunft
Dass der demografische Wandel Herausforderungen mit sich bringt, ist allgemein bekannt. Während aber die Öffentlichkeit mit diesem Begriff spontan und einseitig das Stichwort "Rente" verbindet, werden drohende Strukturprobleme an anderer Stelle übersehen. Diese sind jedoch ebenso brisant wie die Überlastung der Sozialsysteme durch Überalterung und Bevölkerungsschwund. Selbst für manchen Experten mag die Einsicht ungewohnt sein, dass die absehbare Bevölkerungsentwicklung für die Erhaltung, Betrieb und Finanzierung der unterirdischen Rohrleitungs-Infrastruktur gravierende Folgen haben wird.
mehr18.11.2005
Sanierung eines Reinwasserbehälters mittels PE-HD-Auskleidung
Nach einer turnusmäßigen Reinigung des Trinkwasserbehälters "Hansastraße" der swb Netze Bremerhaven GmbH & Co. KG verzögerte sich die Inbetriebnahme wegen einer nicht ausreichenden Keimfreiheit des wiederbefüllten Behälters. Als Ursache konnte ein Wassereintritt von außen nicht ausgeschlossen werden. Im Jahre 2001 wurde der Trinkwasserbehälter daraufhin zunächst vollständig außer Betrieb genommen. Für die Sanierung fiel die Wahl auf die Auskleidung mit PE-HD-Platten.
mehr16.11.2005
Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 13/18: Mängelansprüche
Paragraph 13 VOB/B regelt die Ansprüche des Auftraggebers, wenn die Leistung des Auftragnehmers ab dem Zeitpunkt der Abnahme mangelhaft ist. Vorher gilt § 4 Nr. 7 VOB/B (vgl. Teil 4/18).
mehr10.11.2005
Wärmegewinnung aus Abwasser - Praxiserfahrungen in der Schweiz - Teil 1
Die im Abwasser enthaltene Wärme wird heute meist ungenutzt in die Umwelt abgegeben. Die Abwasserwärme besteht v. a. aus Abwärme von Industrie und Privathaushalten, die ins Abwasser abgegeben wird. Das Nutzungspotential dieser Wärme ist sehr groß: Pro m³ Abwasser kann bei einer Abkühlung von 1 °C theoretisch 1.16 kWh Wärmeenergie entzogen werden. Eine durchschnittliche Abwasser-Wärmepumpe mit einer Leistungszahl von 4 kann damit rund 1.5 kWh Nutzwärme produzieren. Damit kann im Winter geheizt und das ganze Jahr Warmwasser bereitgestellt werden (im Sommer kann umgekehrt mit dem Abwasser auch gekühlt werden). Für die Übertragung der Wärme aus dem Abwasser auf die Wärmepumpe, welche die Abwasserwärme schliesslich in nutzbare Heizwärme umwandelt, braucht es geeignete Wärmetauscher in der Kanalisation.
mehr07.11.2005
Illegale Schadstoffe im Abwasser - Mit neuer Überwachungstechnik den Umweltsündern auf der Spur
Eine bekannte Methode, um Umweltsündern bereits bei der Einleitung in den Kanal auf die Spur zu kommen, ist die Untersuchung der Sielhaut - also der Aufwuchsflächen im Kanal. Durch eine Analyse dieses Materials im Labor lassen sich Rückschlüsse auf die Abwasserinhaltsstoffe und damit auch auf Schadstoffe wie z. B. Schwermetalle ziehen. Das Verfahren war allerdings bisher wenig beliebt, da die Probenahme für das Betriebspersonal umständlich ist. So war es aufwändig repräsentatives Probematerial zu bekommen.
mehr24.10.2005
Kunststoff statt Beton: Neues Material und innovative Konstruktion verhindern typische Schäden an Kanalschächten
Kommunen stehen vor Investitionen in Milliardenhöhe Wenn Kommunen Abwasserschächte erneuern, verbauen sie zunehmend Schächte aus Kunststoff anstelle von Beton. Warum? Der Grund ist, dass neue Kunststoffschachtsysteme die typischen Schadensbilder vermeiden. "Rund jeder dritte Schacht ist defekt. Von etwa neun Millionen Schächten in Deutschland sind 2,7 bis 4,5 Millionen sanierungsbedürftig", erläutert Heiko Leihbecher von der Rehau AG + Co. Um zukünftig die Lebensdauer des Kanalnetzes zu erhöhen, setzen die Kommunen auf neue Materialien. Schließlich müssen die Kommunen nachhaltig handeln und die Investitionen sollten nach LAWA-Richtlinien einen langen Zeithorizont berücksichtigen. "Auf die Kommunen kommt in den nächsten Jahren ein erheblicher Investitionsbedarf zu", sagt Leihbecher. Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) rechnet mittelfristig mit Sanierungskosten von 50 bis 55 Milliarden Euro. Im Jahr 2003 lag die Höhe der Investitionssumme für Kanalsanierungen bei gerade 1,6 Milliarden Euro. Laut DWA gaben in einer aktuellen Umfrage 42 Prozent der Kommunen an, dass es auf diesem Gebiet zu einem Investitionsstau gekommen ist.
mehr19.10.2005
Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 12/18: Die Abnahme der Bauleistung
Der Paragraph 12 VOB/B befasst sich mit der Abnahme der fertiggestellten Bauleistung. Im Vergleich zur Abnahme nach BGB (§ 640 BGB) weist § 12 VOB/B Besonderheiten auf, die als vertragliche Vereinbarungen den gesetzlichen Regelungen vorgehen. Die Abnahme hat wegen ihren Wirkungen auf die rechtlichen Beziehungen zwischen Auftraggeber und -nehmer erhebliche Bedeutung, weswegen ihr besondere Aufmerksamkeit zu schenken ist.
mehr18.10.2005
Vorteile und Grenzen der Verlegung von Kunststoffrohren aus Polyethylen (Teil 3)
Anwendungsbeispiele Die Anwendungsbreite und Einsatzmöglichkeiten von Rohrleitungen aus Polyethylen sind groß. Sie reichen von der Wasserversorgung bis zur Bergwerkstechnik. Die im dritten Teil der Fachbeitragsserie zu den Grundlagen des Werkstoffes Polyethylen (PE-HD) vorgestellten Beispiele bieten einen ausschnittartigen Einblick. Diesen Beitrag veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung des bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau.
mehr14.10.2005
Drachenprofile nach FBS-Standard für Gemeindewerke Altrip - Top-Qualität in kurzen Fertigungsintervallen
Mit dem 2. Bauabschnitt werden in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Altrip seit Juni dieses Jahres die Ausbauarbeiten in der Moltkestraße und in einem Teil der Parkstraße weitergeführt. Im Zuge der Baumaßnahme tauscht die mit den Tiefbauarbeiten beauftragte Bauunternehmung Schmal Bau GmbH aus Ettlingen die beiden Hauptsammler aus. Bei der Auswahl des Rohr- und Schachtmaterials haben sich die Gemeindewerke Altrip und Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Kallenbach vom Ingenieurbüro ifa consult für eine Ausführung in Stahlbeton entschieden.
mehr13.10.2005
Das Recht des VOB-Vertrages - Teil 11/18: Vertragsstrafe
Der Paragraph 11 VOB/B regelt die in der Praxis häufig vereinbarten Vertragsstrafen. In Nr. 1 wird auf die gesetzlichen Vorschriften der §§ 339 bis 345 BGB verwiesen. Sodann wird in den Nummern 2, 3 und 4 die im Bauwesen übliche Strafe wegen der Überschreitung von vorgesehenen Fristen näher ausgestaltet. § 11 VOB/B hat dabei nur das Fehlverhalten des Auftragnehmers im Blick, nicht aber Vertragsstrafenregelungen für den Fall, dass ein Fehlverhalten des Auftraggebers vorliegt. Auch solche Vertragsstrafen könnten nach dem gesetzlichen Leitbild vereinbart werden.
mehr12.10.2005
Luxemburger Generalunternehmer baut auf HS®-Kanalrohrsystem - Erste Wahl für Erschließungsgebiet
99 Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser sowie drei Residenzen werden in der Lottissement "In der Bruch" in der luxemburgischen Gemeinde Junglinster gebaut. Die Straßen- und Tiefbauarbeiten auf dem rund 6 ha großen Gelände führt die ECOGEC S.A. aus, die gleichzeitig gemeinsam mit der Wickler Freres S.A.R.L. als Generalunternehmer für das gesamte Projekt fungiert. In Abstimmung mit dem verantwortlichen Planungsbüro haben sich die Bauherren entschieden, für die Straßenerschließung und die Hausanschlussleitungen das HS®-Kanalrohrsystem der Funke Kunststoffe einzusetzen. Bei der Einbindung der Kunststoffrohre in den Hauptsammler aus Stahlbeton spielt mit dem FABEKUN®-Sattelstück ein weiterer Vertreter aus der Funke-Produktpalette seine Stärken aus. Mit einer dreidimensionalen Dichtung passt sich das Bauteil dem Innenrohrradius des Sammlers perfekt an. Ein integriertes Kugelgelenk ermöglicht die Abwinkelung der angeschlossenen Rohrverbindung in einem Bereich von 0° bis 13°. Ein entscheidender Vorteil, der für die nötige Flexibilität beim Einbinden sorgt und – falls nötig – das unterschiedliche Setzungsverhalten der Rohrmaterialien ausgleicht.
mehr11.10.2005
Glasfaserliner im "Dynamit-Kanal"
Der Dynamit-Kanal in Leverkusen ist eine groß dimensionierte Steinzeugleitung des Dynamit-Nobel-Konzerns, die das Kühlwasser des Betriebsstandorts im Leverkusener Südosten quer durch die gesamte Großstadt bis in den Rhein ableitet. Im Sommer 2005 wurden 700 Meter der Leitung durch die Swietelsky-Faber GmbH mit lichthärtenden GFK-Linern des Berolina Liner Systems ausgekleidet. Da die Sanierungsstrecke mitten durch die Leverkusener Stadtkern führt und einige Hauptverkehrsstraßen kreuzt, mußte das Abwasser in einer Wasserhaltung von extremen Dimensionen großräumig umgeleitet werden.
mehr07.10.2005
Säurefest durch die Idylle - GFK-Wickelrohre für die Abwasserschiene Schnaittachtal
Frühere Abwassereinleitungen eines Milchwerks hatten dem Abwassersammler Simmelsdorf-Hedersdorf des Abwasserzweckverbandes Schnaittachtal so zugesetzt, dass er zum Sanierungsfall wurde. Bei der Durchführung der Reliningmaßnahme kamen GFK-Wickelrohre des Systems FLOWTITE von Amitech Germany, Mochau, zum Einsatz. Das Einschieben der Rohre in die bis zu 233 Meter langen Sanierungsabschnitte wurde durch eine besondere technische Finesse erleichtert.
mehr06.10.2005
Grundlagen zum Werkstoff Polyethylen (PE-HD) (Teil 2)
Neben den schweißtechnischen Grundzusammenhängen sind natürlich auch werkstoffspezifische Kenntnisse über Polyethylen notwendig. In diesem zweiten Teil der Artikelreihe, die wir mit freundlicher Genehmigung des bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau - veröffentlichen dürfen, wird daher der Werkstoff Polyethylen mit seinen Typen, Eigenschaften, Vorteilen und Grenzen für seinen langlebigen Einsatz im Rohrleitungsbau behandelt.
mehr04.10.2005
Sanierung von Gas-, Wasser- und Abwasserdruckleitungen - Sanflex als wirtschaftliche Alternative
Ein Großteil der Leitungsinfrastruktur in Deutschland bedarf der dringenden Sanierung. Angesichts chronisch leerer Kassen eine Aufgabenstellung, die so manchen öffentlichen Auftraggeber vor fast unüberwindbare Probleme stellt. Bautechnisch ausgereifte und bezahlbare Lösungen sind gefragt, mit überschaubaren Kosten und ohne Abstriche bei der Qualität. Eine wirtschaftliche Alternative stellt das Gewebeschlauchrelining mit dem so genannten Sanflex®-Verfahren dar. Bei dem Sanierungsverfahren der DIRINGER & SCHEIDEL Rohrsanierung GmbH & Co. KG wird ein Gewebeschlauch mit Polyurethan-Beschichtung im Reversionsverfahren mit Druckluft in die zu sanierende Rohrleitung eingebracht und mit einem lösungsmittelfreien Zweikomponenten-Klebstoff mit der Innenwand der alten Leitung verklebt. Das Verfahren eignet sich zur Sanierung von Gas-, Wasser- und Abwasserdruckleitungen. Die Vorteile: Niedrige Baukosten aufgrund nur geringer Tiefbauarbeiten und einer kurzen Bauzeit sowie ein Bauablauf ohne große Beeinträchtigung von Anwohnern und Straßenverkehr.
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