Dringend gesucht: Bauingenieure mit Rohrleitungskompetenz. Ein Interview der bi UmweltBau mit Professor Thomas Wegener

02.03.2007

Kaum scheint sich die Baukonjunktur nach langer Durststrecke etwas zu erholen, droht ein akuter Mangel an qualifizierten Mitarbeitern. Die bi UmweltBau sprach über die Ausbildungssituation mit Professor Thomas Wegener vom iro Oldenburg.

bi UmweltBau: Herr Professor Wegener, die Zahl der Studenten im Fach Bauwesen soll in der Zeit von 1995 bis heute um 50 Prozent zurückgegangen sein. Können Sie diesen Trend für den Hochschulstandort Oldenburg bestätigen und gilt er auch speziell für Rohrleitungs-Ingenieure?
Wegener: Ja, diese Entwicklung ist bundesweit leider nachzuweisen. 50 Prozent weniger Studienanfänger bedeuten einige Jahre später 50 Prozent weniger Studienabsolventen, denn es führt ja nicht jeder Student sein Studium zu Ende. Allerdings haben wir von dem Trend des bundesweit sinkenden Interesses wenig mitbekommen. Über Jahre hinweg mussten wir in Oldenburg rund zwei Drittel der Bewerber zurückweisen. Erstmals im vergangenen Wintersemester war es so, dass wir alle Bewerber aufnehmen konnten. Daran spüren auch wir ein deutlich sinkendes Interesse am Studium des Bauingenieurwesens, aber wir haben nach wie vor eine Vollauslastung. Das mag an dem großen Einzugsbereich der FH in Oldenburg liegen, sicher auch ein wenig an dem attraktiven Standort, der Stadt Oldenburg.

Um auf den zweiten Teil der Frage zurückzukommen: Den eigentlichen "Rohrleitungsingenieur" gibt es gar nicht. Wir haben das Glück, dass wir in einer Reihe von Veranstaltungen und Vorlesungen hier einen Schwerpunkt im Rahmen des herkömmlichen Bauingenieurwesens schaffen und anbieten können. Aber den Rohrleitungsingenieur als echten eigenständigen Studiengang, den gibt es bislang nicht.
bi UmweltBau: Aber es trifft zu, dass Oldenburg einer der Standorte ist, an denen Bauingenieure in Zusammenarbeit mit dem DVGW zu sogenannten "Netzingenieuren" ausgebildet werden?
Wegener: Ja, allerdings ist das ein Aufbaustudium für fertige Ingenieure aus anderen Bereichen, die hier eine Zusatzqualifikation als "Netzingenieur" erwerben, indem sie sich in bestimmten Modulen schwerpunktmäßig fortbilden lassen. Wer z.B. als Elektrotechnikingenieur qualifiziert ist, kann sich hier das Fachwissen für den Bau und den Betrieb von Strom- oder auch Trinkwasserleitungsnetzen verschaffen. Das ist ein Fortbildungsangebot für diejenigen, die z.B. in den EVU arbeiten und durch die strukturelle Neuaufstellung dieser Unternehmen vor neue Aufgaben gestellt werden. Die neue Querschnitts-Ausrichtung der meisten Versorger als Mehrspartenunternehmen hat einen erheblichen Bedarf nach breiter aufgestellten Mitarbeitern entstehen lassen, und diesen Bedarf versuchen wir - neben zwei, drei anderen Standorten in Deutschland - durch das Fortbildungsangebot zum Netzingenieur zu decken. Im Übrigen sind sowohl Politiker als auch besonders wir an den Hochschulen gefordert, sich ständig Gedanken darüber zu machen, ob die Aufgaben, die sich immer wieder neu in der Wirtschaft stellen, nicht irgendwann auch neue Studiengänge erfordern. Und da wäre ein Vollstudium, wenn auch vielleicht nicht zum Rohrleitungsingenieur, so doch zum Netzingenieur, angesichts des bestehenden, erkennbaren Bedarfs durchaus eine Überlegung wert.
bi UmweltBau: Wie erklären sie sich denn den Rückgang des Interesses am Bauingenieurstudium? Spiegelt das einfach eine demografische Entwicklung wider oder sehen sie noch andere, das Bauwesen und dieses Studium betreffende Gründe?
Wegener: Nein, die demografische Entwicklung allein ist keine hinreichende Erklärung. In anderen Studiengängen gibt es ja durchaus noch steigende Studentenzahlen, zumindest bis ca. 2013 soll das so bleiben und erst ab dann dürfte die Demografie auch auf die Zahlen der Studienanfänger durchschlagen. Ein anderer Aspekt ist das nachgewiesene Defizit Deutschlands bei der Akademisierung der Bevölkerung. Wenn bei uns gerade 20% der Bevölkerung einen Hochschulabschluss machen und in Finnland 50 %, ist das natürlich ein erheblicher Unterschied. Ob also der Bevölkerungsrückgang durch eine Steigerung der Hochschülerquote zum Teil wieder aufgefangen werden kann, das bleibt abzuwarten. Letztlich muss es für die rückläufigen Zahlen der Studienanfänger im Bauwesen andere Gründe geben. Und da muss man in erster Linie die Entwicklung der Bauwirtschaft in den letzten 10 Jahren sehen. Nach der Wiedervereinigung sind in der Bauwirtschaft gewaltige zusätzliche Kapazitäten aufgebaut worden, die bei nachlassender Nachfrage nicht zu halten waren und kontinuierlich wieder abgebaut wurden. So setzte ab Mitte der 90er Jahre ein jahrelanger Abwärtstrend bei Umsätzen und Beschäftigten ein. Ich denke zwar, dass wir die Talsohle jetzt durchschritten haben, aber die letzten 10 Jahre waren durch ständige Negativschlagzeilen in den Medien geprägt. Es ist dabei der Eindruck entstanden, bei der Bauindustrie handele es sich um eine "sterbende Branche". Für junge Menschen, die gerade ihre berufliche Zukunft planen, ist das keine besonders werbliche Aussage. Ganz sicher hat der bzw. die eine oder andere auch aufgrund der negativen Selbstdarstellung der Branche von einem Bauingenieurstudium Abstand genommen. Dieses anhaltende Klagen ist auch noch in anderer Hinsicht gefährlich: Auch die Bildungsminister müssen sparen und tun dies konsequent, wie die Schließung von mehreren Hochschulstandorten in Norddeutschland gezeigt hat. Und wenn sie sparen, dann tun sie das vorrangig da, wo selbst die betreffenden Wirtschaftsverbände ständig und laut fehlende Zukunftsperspektiven beklagen.
bi UmweltBau: Nun stellt man ja in etlichen akademischen Bereichen fest, dass Absolventen nach dem Studium teils mehrere Jahre lang nur schlecht oder sogar unbezahlte Praktikantenstellen bekommen, aber keine festen Arbeitsplätze. Es hat sich schon das geflügelte Wort von der "Generation Praktikum" ausgebildet. Kennt man dieses Phänomen in der Bauwirtschaft eigentlich auch?
Wegener: Das ist eine ganz schlimme Entwicklung, die sie da ansprechen und die in einigen Bereichen - ich denke hier an namhafte Architekturbüros oder Rechtskanzleien - zum System zu werden droht. Manches, was da inzwischen zu beobachten ist, ist wirklich schlichte Ausbeutung. Schlimm ist das nicht zuletzt, wenn man die Folgen zu Ende bedenkt. Unter demografischen Gesichtspunkten erwarten wir von dieser Generation, dass sie wieder mehr Kinder bekommt, um die Trends zu drehen - aber wie sollen diese jungen Leute denn eine Familie gründen, wenn sie mit Mitte 20 aus dem Studium kommen und dann jahrelang nichts als Unsicherheit geboten bekommen? Und wie sollen Menschen, die unbezahlt arbeiten, ihren Beiträge zum Erhalt der sozialen Systeme leisten? Zum Glück kann man wirklich sagen, dass es dieses Problem im Bauingenieurwesen kaum gibt. Das mag ein wenig damit zu tun haben, dass der Bau eine sehr konservative Branche ist, in der man noch ein sehr ursprüngliches Gefühl für den Wert von Leistung hat und es einfach als unanständig empfinden würde, jemanden ohne jede Entlohnung arbeiten zulassen. Ich kenne nur wenig Fälle, wo Praktika vergeben wurden, ohne dass nicht wenigstens ein geringes Entgelt und Aufwandsentschädigungen gezahlt wurden. Und bei den Berufsanfängern wird in der Regel auch ein akzeptables Anfangsgehalt gezahlt.
bi UmweltBau: Nun ist einerseits inzwischen von einem absehbaren Mangel an Bauingenieuren die Rede, zugleich werden aber bundesweit immer noch rund 10.000 Bauingenieure von den Agenturen für Arbeit als arbeitslos gemeldet. Wie passt denn das zusammen? Haben die arbeitslosen Bauingenieure den Anschluss verpasst, hat sich das Anforderungsprofil an Bauingenieure grundlegend verändert oder äußert sich darin eine grundsätzliche Abneigung gegen ältere Mitarbeiter, die ja auch in anderen Zusammenhängen immer wieder festgestellt und kritisiert wird?
Wegener: Ich kann zwar diese Zahl 10.000 in der konkreten Höhe nicht exakt nachvollziehen, aber es ist - auch aus Oldenburg - schon lange bekannt, dass die Arbeitslosenquote bei Bauingenieuren stets deutlich höher liegt als bei Ingenieuren anderer Sparten. Das hat sicherlich in erster Linie mit den besonderen Anforderungen zu tun, die eine Tätigkeit am Bau mit sich bringt. Es beginnt bei der Notwendigkeit, hoch mobil sein zu müssen. Der Bauingenieur arbeitet eben nicht an einem festen Arbeitsplatz, sondern seine Baustellen sind übers ganze Land verteilt. Das bringt häufige und lange Fahrten mit sich und oft auch Trennungen von Partner und Familie, die über das sonst übliche Maß hinausgehen. So was kann sowohl physisch als auch psychisch belasten und gerade mit zunehmendem Alter Problem bereiten. Insoweit hat das nicht nur mit einem "Jugendwahn" der Unternehmen zu tun, wenn sie Vorbehalte gegen ältere Mitarbeiter haben. Viele ältere Bauingenieure sind den Bedingungen des Baubetriebs nicht mehr gewachsen oder wollen sich das einfach nicht mehr zumuten. Andererseits ist der eine oder andere, gerade wenn er etwas länger arbeitslos war, nicht mehr auf dem aktuellen Stand und hat vielleicht ein Stück weit den Anschluss verpasst. Für Institute der Aus- und Weiterbildung entsteht hier eine wichtige Aufgabe. Man sollte in Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen etwas anbieten, um diese arbeitslosen Ingenieure in einer Art "Crashkurs" wieder für den Arbeitsmarkt fit zu machen.
bi UmweltBau: Inwieweit hat sich das Qualifikationsprofil für Bauingenieure in den letzten Jahre geändert? Müssen frische Bauingenieure heute Dinge wissen oder können, von denen vielleicht vor 10 Jahren noch gar keine Rede war?
Wegener: Ja, das kann man in gewisser Weise schon so sagen. Nach wie vor stehen natürlichen die technischen Kernkompetenzen im Zentrum der Bauingenieurausbildung und das wird auch so bleiben. Aber inzwischen wird von dem Ingenieur z.B. viel mehr Wissen im Umgang mit Verträgen, also juristisches Know-How, erwartet. Hinzu kommt ein wachsendes Maß an Fachkompetenz im betriebswirtschaftlicher Hinsicht, das erwartet wird. Zudem sind es soziale Kompetenzen, die heute zunehmend von Bauingenieur gefordert werden. Wir haben mit der Ausbildung im 5. und 6. Semester darauf reagiert, dass wir Studienschwerpunkte wie "Juristisches Vertragsmanagement" oder "Betriebswirtschaftliches Projektmanagement" anbieten. Oder auch das Fach "Personalführung und -management" ist heute optional Gegenstand des Bauingenieurstudiums. So gesehen hat sich das Profil des Bauingenieurs schon deutlich verändert.
bi UmweltBau: Kommen wir nun zu einem Thema, das alle Hochschulen bewegt, nämlich die Umstellung und Vereinheitlichung der akademischen Ausbildung auf das Bachelor-/Master-Modell. Wie weit ist man in dieser Hinsicht an der Fachhochschule OOW und am Standort Oldenburg? Ganz konkret: Wann verlässt denn der erste Bau-Bachelor die FH in Oldenburg?
Wegener: Unsere ersten Bachelor-Studenten sind heute im 5. Semester. Das heißt, dass sie spätesten Jahr in April/Mai 2008 mit dem Bachelor-Abschluss die Hochschule in Oldenburg verlassen. Wer dann noch bereit ist, weitere 3 Semester zu bleiben, der kann dann seinen Master in einer speziellen Ausrichtung erreichen. Es wird dann auch einen Masterstudiengang im Bereich "Infrastruktur" geben, in dem sich dann auch der Rohrleitungsbau wieder findet.
bi UmweltBau: Gibt es eigentlich besondere Probleme bei der Umstellung des Bauwesens vom klassischen Ingenieurabschluss auf das Bachelor-Master-System, die es so in anderen Studienfächern nicht gibt?
Wegener: Nun, ein durchaus etwas bauspezifisches Problem resultiert aus dem Druck, den die Verkürzung des Bachelor-Studiums gegenüber der FH-Ausbildung von 8 auf 6 Semester mit sich bringt. Diese Verkürzung geht zu Lasten der im FH-Studium obligatorischen Praxis-Semester. Das 5. und das 8. Semester waren ja Praxissemester und gerade das 5. Semester ist nun ersatzlos unter den Tisch gefallen. Das Praxissemester ist aber im Bauwesen wichtig. Der Bauingenieur muss in seiner Ausbildung unbedingt auch die Baustelle sehen, insofern trifft die Streichung der Praxissemester unsere Klientel besonders empfindlich.
bi UmweltBau: Sie haben eben etwas geschildert, was ja auch die Wirtschaftsverbände heftig kritisieren und weswegen sie Bedenken gegen die Qualifikation und Berufsfähigkeit des Bau-Bachelors erheben.
Wegener: Ja, die Sorge ist nicht völlig unbegründet, es fehlt ein Stück Praxisbezug in der Ausbildung. An den theoretischen Grundlagen werden wir nicht rütteln, dieses Wissen muss weiterhin vermittelt werden. Durch das fehlende 5. Praxissemester ist den Studenten nur die Möglichkeit genommen sich während des Studiums in der Praxis zu orientieren und zu entscheiden, wo sie ihre Schwerpunkte im letzten Teil des Studiums setzen wollen.
bi UmweltBau: Nun gibt es ja speziell in der Bauwirtschaft eine auch durch Umfragen belegte Abneigung, Bachelors einzustellen. Die Bereitschaft, den Bedarf an Ingenieuren durch Bachelors zu decken, ist in anderen Wirtschaftszweigen wesentlich größer als in der Bauwirtschaft, die hier wirklich mit Abstand das Schlusslicht ist. Wobei umgekehrt der Spitzenplatz von den Unternehmen der Versorgungswirtschaft eingenommen wird, mit denen ja die Bauwirtschaft in unmittelbarer Konkurrenz um Absolventen mit "Rohrleitungskompetenz" steht. Wie erklären sie sich diese Einstellung der Bauwirtschaft?
Wegener: Ich denke, dass in der traditionsbewussten Bauwirtschaft die Meinung besonders ausgeprägt ist, dass es nicht gut war ein bewährtes Modell wie den Diplom-Ingenieur auf dem Altar der europäischen Politik zu Gunsten der anglo-amerikanischen Abschlüsse zu opfern. In ein paar Jahren wird sich das sicher einspielen, weil der Hochschulmarkt dann europaweit nichts anderes mehr hergeben wird als den Bachelor und den Master.
bi UmweltBau: Ist das nicht ein Stück weit sehr kontraproduktiv, wenn man bedenkt, dass die Branche nun lautstark einen akut drohenden Ingenieurmagel beklagt? Da hat man 10 Jahre lang den Nachwuchs durch Hiobsbotschaften zur wirtschaftlichen Lage abgeschreckt, und nun, wo die Dinge sich langsam etwas besser darstellen, müssen die jungen Leute lesen, dass die Bauwirtschaft sie mit der verfügbaren Ausbildung nicht haben will. Wie soll sich denn vor diesem Hintergrund irgendein junger Mensch positiv für ein Bautechnikstudium entscheiden?
Wegener: In Ihrer Frage steckt im Grunde schon die Antwort. Mit solcher Haltung tut man sich wirklich überhaupt keinen Gefallen. Man sollte etwas optimistischer sein. Was die Befürchtungen zur Praxisferne angeht: auch in der Vergangenheit hat es stets ein bis zwei Jahr in der Praxis gedauert, bis ein Jungingenieur voll belastbar war. Da wird sich meiner Ansicht nach so viel in Wirklichkeit gar nicht ändern. Das theoretische Wissen ist das gleiche wie bisher, vielleicht sogar ein wenig aktueller durch die Anpassung der Studien-Module im Zuge der Reform. Sicher hat der Bachelor etwas weniger Praxisbezug als der bisherige Dipl.-Ing. FH, aber die absolute Katastrophe, wie das manchmal dargestellt wird, wird nicht eintreten. Man muss einfach Wege finden, mit dem Problem konstruktiv umzugehen. Ich möchte in dem Zusammenhang gerne auf das Modell des "Turbo-Praktikums" hinweisen, dass der Rohrleitungsbauverband (RBV) in Zusammenarbeit mit meinem Institut (iro) ins Leben gerufen hat. Dort soll in den Semesterferien ein bezahltes Praktikum angeboten werden, um etwas von dem aufzufangen, was durch die Streichung der Praxissemester verloren gegangen ist. Was da initiiert wurde, ist ein kleiner, aber doch sehr wichtiger Schritt nach vorn und eine mögliche Antwort auf die Frage, was man denn nun praktisch tun kann, um die erkennbaren Probleme zu lösen statt nur zu klagen. Ich hoffe, dass der RBV und das iro mit unserem Konzept zumindest einen kleinen Starterfolg im nächsten Sommersemester erzielen können.
bi UmweltBau: Wie würden Sie einem Abiturienten, der vor der Studienwahl steht, schmackhaft machen, das Fach Bauingenieurwesen zu studieren und sich dann vielleicht auch noch auf den Bereich Rohrleitungsbau zu spezialisieren?
Wegener: Ein nicht ganz einfaches Unterfangen! Zum schlechten Image des Bauwesens kommt noch hinzu, dass man mit den Rohrleitungen einen Bereich hat, der allgemein kaum wahrgenommen wird. Ich könnte nur stetig wiederholen, dass der Rohrleitungsbau so viele hoch interessante Aspekte und Arbeitsfelder bietet und vor allem auch so gute Arbeitsmarktbedingungen, dass es sich unbedingt lohnt, sich mit dem Gedanken an ein Studium mit dieser Ausrichtung zu befassen.
bi UmweltBau: Herr Professor Wegener, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der bi UmweltBau. Mehr Informationen unter http://www.bi-fachzeitschriften.de.

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