Zusammenhänge zwischen Straßen und Kanalnetzschäden - Erkenntnisse aus einem Infrastruktur-Management-System
29.11.2007
In der Stadt Rietberg, Kreis Gütersloh, wurde ein gemeinsames Erhaltungsmanagementsystem für die Infrastruktur des Straßen- und des Abwasserkanalnetzes erstellt. Es dient u. a. der Bestands- und Zustandsdatenhaltung sowie der Wertermittlung der Infrastruktur. Zusätzlich zur messtechnischen Zustandserfassung der Fahrbahnen wurden auf zwei Straßenabschnitten die Schäden an den Verkehrsflächen speziell im Bereich der Fahrbahnabläufe, Schächte und entlang der Kanalhaltungen detailliert erfasst. Durch einen Lagevergleich wurden systematisch diejenigen Stellen ermittelt, an denen sowohl Schäden an der Verkehrsflächenbefestigung als auch Schäden im Kanalnetz vorhanden sind, um Interaktionen aufzuzeigen. Die mechanische Interaktion konnte bei einer unterdimensionierten Fahrbahnbefestigung für einen Schaden am Regenwasserkanal mit Hilfe eines FEM-Ansatzes nachgewiesen werden. Die Identifikation ursächlich zusammenhängender Straßen- und Kanalnetzschäden bildet eine wichtige Grundlage für Maßnahmenentscheidungen in der Erhaltungsplanung.
Unter anderem für Fragen der Erhaltungsplanung können die Datenbestände des Straßen- und Kanalnetzes gemeinsam genutzt werden. Die Entscheidung über die Sanierung von Kanalnetzschäden in Form der offenen oder der geschlossenen Bauweise mit oder ohne gleichzeitige Erneuerung der Verkehrsflächenbefestigung kann dann unter Nutzung der jeweiligen Zustandsdaten und der Befahrungsvideos bzw. bilder direkt am Schreibtisch getroffen werden. Gleiches gilt bei der Entscheidung über die Erneuerung der Verkehrsflächenbefestigung.
Die Interaktionen zwischen den in Verkehrsflächenbefestigungen installierten Kanälen bzw. Leitungen und den Befestigungen selbst ergeben sich aufgrund der in der Regel unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften (Leitung einerseits und Befestigung andererseits), die das Verformungs- und Betriebsverhalten des Gesamtbauwerkes „Straße ohne Leitung“ bzw. „Straße plus Leitung“ beeinflussen. Die Interaktionen sind somit (zumindest theoretisch) stets vorhanden und wegen der intern statisch unbestimmten Systeme, Verkehrsflächenbefestigung ohne oder mit Kanal, durch den internen Verbund mechanisch zwangsbedingt. Diese prinzipiellen Zusammenhänge lassen sich anhand einfacher mechanischer Modelle, z. B. mittels der Mehrschichtentheorie oder mit Finite- Elemente-Modellen, physikalisch belegen und erklären. Die auf die Leitungen einwirkenden mechanischen Beanspruchungen hängen somit neben den von außen wirkenden Lasten (Verkehrslasten, Eigengewicht) maßgeblich von den Abmessungen und den mechanischen Eigenschaften der umgebenden Befestigungen sowie von denen der Leitungen selbst ab.
Die Interaktionen und die Beeinträchtigungen, absolut und relativ gegenüber dem Fahrbahnverhalten ohne Leitungen, entstehen prinzipiell aus drei Gründen, wobei auch Kombinationen dieser Ursachen auftreten:
Primäre Interaktionen resultieren allein aufgrund des Vorhandenseins der Leitungen und Schächte an sich, in Form ihrer singulären Inhomogenität gegenüber der „normalen“ und im Idealfall ansonsten homogenen Verkehrsflächenbefestigung. Denkbar bzw. anzustreben ist, dass die Leitungskörper dieselben mechanischen Eigenschaften aufweisen wie die umgebenden bzw. die sie einbettenden Befestigungsschichten. Dies wird mittels der ZTV A StB [8] und der darin verankerten Verarbeitungshinweise und Verdichtungsanforderungen zwar angestrebt, jedoch praktisch nicht erreicht, weil die Leitungen und Schächte andere Verformungseigenschaften besitzen als die Schichten der Verkehrsflächenbefestigungen.
Sekundäre Interaktionen sind begründet durch eventuelle Beschädigungen der Leitungen selbst, während bzw. nach dem Einbau, z.B. durch mechanische Überbeanspruchungen:
(2a) durch den Bau und/oder die Verkehrsbeanspruchung,
(2b) durch Undichtigkeiten (Muffen), Ausspülungen und /oder Rohrbrüche.
Tertiäre Interaktionen ergeben sich aufgrund von Leitungsaufgrabungen nach der erstmaligen Herstellung, Neubau oder Erneuerung, der Verkehrsflächenbefestigung (z. B. wegen notwendiger Sanierung oder Modernisierung usw.). Die nachträglichen Aufgrabungen sind an den Fahrbahnoberflächen stets unmittelbar sichtbar und stellen bereits damit eine visuell-optische Beeinträchtigung (Flickstellen, Fugen) dar. Sämtliche Aufgrabungen müssten stets vollständig dokumentiert werden (geometrisch, strukturell, mechanische Eigenschaften, örtliche Lage und Zeitpunkt der Maßnahmen etc.)
Zur Identifikation und detaillierten Erkundung der Interaktionen müssten die Betriebs- und Befestigungsdaten, u. a. die Verkehrsbelastungen nach Art, Größe und Verteilung, das Klima- und Wettergeschehen, Anordnungen, Eigenschaften und Entwicklungen der Befestigungen und der Leitungen, fortlaufend im Rahmen eines Straßen- und Kanalnetzmanagements registriert werden.
Interaktionen bzw. Fahrbahnschäden infolge von direkten und unmittelbaren Rohrleitungsschäden sind bisher kaum systematisch identifiziert, erkundet und dokumentiert worden. Ausnahmsweise wird gelegentlich über spektakuläre Leitungsschäden berichtet, z. B. über Wasserrohrbrüche, Leitungsexplosionen, Frostschäden oder/und Unterspülungen. Hierbei werden meistens nur die Ereignisse journalistisch dargestellt, ohne Recherchen über die Ursachen der Schäden durchzuführen.
Im Rahmen des erwähnten Forschungsprojektes [2] wurden in der Stadt Rietberg zwei Straßenabschnitte gezielt untersucht [5] [6], in denen eine größere Anzahl von Straßen- und Kanalnetzschäden vorhanden war. Hierbei handelte es sich einerseits um eine innerörtliche Hauptverkehrsstraße mit erheblicher Schwerverkehrsbelastung und stark ausgeprägten Fahrbahnschäden, in der der Regenwasserkanal mit nur geringer Scheitelüberdeckung an einigen Stellen quer unter der Fahrbahn verlegt war. Durch die im Beobachtungszeitraum ausgeführte Erneuerung der Abwasserkanäle und der Verkehrsflächenbefestigungen bestand die Möglichkeit, die Rohrleitungen an den geschädigten Stellen freizulegen. Daneben wurde eine Anliegerstraße mit geringer Verkehrsbelastung untersucht, in der eine Vielzahl von Schäden sowohl im Regenwasser- als auch im Schmutzwasserkanal vorhanden waren und infolge von Setzungsschäden in der Fahrbahn eine Interaktion vermutet wurde.
Aus einer Betrachtung der vorgefundenen Straßen- und Kanalnetzschäden lassen sich vier Schadensgruppen ableiten:
Bei Ablagerungen im Kanalnetz, die sich als Abflusshindernisse auswirken (Sedimentation, Inkrustation) und bei den auf die Deckschicht begrenzten Oberflächenschäden an den Verkehrsflächenbefestigungen (Griffigkeitsmängel, Ausmagerungen/Splittverluste, Bindemittelanreicherungen ...) ist kein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Schäden an beiden Infrastrukturelementen gegeben.
Undichtigkeiten im Schmutz- oder Regenwasserkanal, deren Ursachen z. B. auf Riss- und Scherbenbildung, auf undichte Muffenverbindungen oder Muffenversätze zurückzuführen sind, verursachen häufig die Infiltration von Boden und/oder Verfüllmaterial in das Rohr. Auf diese Weise kommt es zu Setzungen und Sackungen, die sich durch die Verkehrsflächenbefestigung bis zur Fahrbahnoberfläche auswirken können. Sie sind an der Fahrbahnoberfläche in Form von Unebenheiten, Rissbildung oder Flickstellen feststellbar. Das Vorhandensein derartiger Fahrbahnschäden kann jedoch nicht grundsätzlich auf Schäden im Kanalnetz zurückgeführt werden, da auch andere Schadensursachen vorliegen können. Die in den nachfolgenden Abbildungen dargestellten Kanalnetz- und Straßenschäden traten hingegen unmittelbar über- bzw. untereinander befindlich auf, sodass eine Interaktion vermutet werden kann. Derartige Schadenszusammenhänge sind der primären, überwiegend aber der sekundären Interaktion zuzuordnen.
3.) Schäden mit Schadensursachen in der Verkehrsflächenbefestigung (Abb. 12-15)
Schäden im Kanalnetz können u. a. auf unterdimensionierte oder strukturell geschädigte Fahrbahnbefestigungen zurückgeführt werden. Erweist sich die Verkehrsflächenbefestigung hinsichtlich der vorhandenen (Schwer-)Verkehrsbelastung als unterdimensioniert oder sind bereits strukturelle Schäden in Form von Rissbildung vorhanden, so weist ggf. die Verkehrsflächenbefestigung gegenüber den mechanischen Verkehrslasten eine nicht ausreichende lastverteilende Wirkung auf. Die Folge ist eine erhöhte Auflast der zum Teil mit geringer Überdeckung verlegten Rohrleitungen. Dadurch werden Rissbildungen im Rohr und Muffenausbrüche verursacht. Derartige Schadenszusammenhänge sind überwiegend der sekundären Interaktion zuzuordnen.
Die Dimensionierung der Verkehrsflächenbefestigung kann entsprechend der in den RStO 01 [9] beschriebenen Vorgehensweise überprüft werden. Ihre lastverteilende Wirkung kann durch Tragfähigkeitsmessungen beurteilt werden.
Die Bilder 12 bis 14 zeigen die Fahrbahnbefestigung der untersuchten innerörtlichen Hauptverkehrsstraße, die anhand der Schwerverkehrsbelastung in die Bauklasse II gemäß RStO 01 einzuordnen ist. Anstelle der somit erforderlichen Dicke der Asphaltbefestigung von 22 cm weist sie lediglich eine Asphaltaufbaudicke von ca. 8 cm auf. Durch Aufgrabung konnte gezeigt werden, dass in dem quer unter der Fahrbahn mit einer Rohrüberdeckung von 60 cm hindurch geführten Regenwasserkanal eine vollständig ausgebrochene Muffenverbindung vorhanden war (Bild 15). Anhand der nachfolgend erläuterten Ergebnisse einer FEM-Berechnung wurden die mechanischen Zusammenhänge aufgezeigt.
4.) Schäden durch die gegenseitige Beeinflussung von Anlagen des Kanalnetzes und der Verkehrsflächenbefestigung (Abb.16-19)
Schächte und starre Rohrleitungen sowie die zum Teil nicht ausreichend verdichteten Rohrgrabenverfüllungen stellen Inhomogenitäten in den Verkehrsflächenbefestigungen dar. Als Folge ergeben sich zum Teil unvermeidbare Unebenheiten und Rissbildungen in den Verkehrsflächenbefestigungen, z. B. durch abgesackte oder „herausgewachsene“ Schächte und Setzungen in Haltungsbereich. Als Folge kommt es beispielsweise zu Undichtigkeiten der Rohranschlüsse an die Schächte. Derartige, häufig durch Setzungen im Bereich der Schächte und der Leitungszone zu charakterisierende Schäden sind den primären und tertiären Schadenszusammenhängen zuzuordnen.
Bild 21: Durch FEM-Berechnung ermittelter Verlauf der Vertikalspannungen σz (qualitativ) infolge der Einzelradlast von 100 kN eines SLW 60 unter der Annahme, dass eine entsprechend RStO 01 bemessene Fahrbahnbefestigung vorhanden gewesen ware (Farben dunkel-orange: Zugspannungen; Farben hell-orange, gelb, grun, blau: Druckspannungen)
- Die betreffenden Schäden an der Verkehrsflächenbefestigung müssen sich im Bereich von Schächten, Fahrbahnabläufen und/oder Kanalhaltungen befinden und
- gleichzeitig sind an gleicher Stelle oder benachbart Schäden am Kanalnetz in Form von Rissen, Scherbenbildung, Muffenausbrüchen und/oder anderen Undichtigkeiten vorhanden.
- Schäden ohne gegenseitige Beeinflussung,
- Schäden mit Schadensursachen im Kanalnetz,
- Schäden mit Schadensursachen in der Verkehrsflächenbefestigung und
- Schäden durch die gegenseitige Beeinflussung von Anlagen des Kanalnetzes und der Verkehrsflächenbefestigung
Literatur
1 Gesetz uber ein Neues Kommunales Finanzmanagement fur Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (Kommunales Finanzmanagementgesetz NRW . NKFG NRW) vom 16. November 2004
2 Forschungsinstitut fur Tief- und Rohrleitungsbau Weimar e. V.: Melde- und Umweltinformationssystem im Kanalbau der Stadt Rietberg, Abschlussbericht des Gemeinschaftsprojektes; Rietberg, 30.09.2006
3 Forschungsgesellschaft fur Strasenund Verkehrswesen (Hrsg.): Empfehlungen fur das Erhaltungsmanagement von Innerortsstrasen, Ausgabe 2003 (E EMI- 2003); Koln, 2003
4 Numrich, R; .Wellner, F.: Setzungsverhalten von Verkehrsflachenbefestigungen im Zusammenhang mit Tiefbaumasnahmen; Forschungsprojekt der Stiftung der Niedersachsischen Bauindustrie; Fachgebiet Konstruktiver Strasenbau im Institut fur Verkehrswirtschaft, Strasenwesen und Stadtebau der Universitat Hannover; Hannover, 1997
5 Westerfeld, M.: Untersuchung von Zusammenhangen zwischen Fahrbahnund Rohrleitungsschaden am Beispiel der Platzstrase in Rietberg-Neuenkirchen; Diplomarbeit am Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Lippe und Hoxter; Detmold, 2005 (unveroffentlicht)
6 Bourdane, A.: Ermittlung von Zusammenhangen zwischen Strasen- und Kanalnetzschaden unter Berucksichtigung der Ergebnisse messtechnischer Zustandserfassungen; Diplomarbeit am Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Lippe und Hoxter; Detmold, 2006 (unveroffentlicht)
7 Bartolomaeus, W.: Uber die Entwicklung von Fahrbahnunebenheiten aus Homogenitatsschwankungen bei Asphaltbetonstrasen; Mitteilungen aus dem Fachgebiet
Die Autoren:
Prof. Dr.-Ing. Martin Köhler
Fachhochschule Lippe und Höxter, Fachbereich Bauingenieurwesen, Lehrgebiet Straßenwesen,
Emilienstraße 45,
32756 Detmold
Tel.: 0 52 31/769-8 25,
Fax: 0 52 31/769-8 19
E-Mail: martin.koehler@fh-luh.de
Dr.-Ing. Marc-Oliver Förster,
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. A. Gerlach
Ingenieurgemeinschaft ConVia,
Quantelholz 14,
30419 Hannover
Tel. u. Fax: 05 11/2 71 27 96
E-Mail: foerster@convia-ing.de, gerlach@convia-ing.de
Dipl.-Ing. Thomas Lammering
Stadt Rietberg, Fachbereich Bauen
Bolzenmarkt 4-6,
33397 Rietberg,
Tel.: 0 52 44/9 86-0
E-Mail: thomas.lammering@stadtrietberg.de
Dipl.-Ing. Aziz Bourdane
Kolde-Ring 60,
48151 Münster, Tel.: 02 51/1 41 02 17
E-Mail: bourdane@web.de
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Prof. Dr.-Ing. Martin Köhler [Fachhochschule Lippe und Höxter]
32756 Detmold
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