Der Grundfos Konzernpräsident hat an dem dänischen Staatsbesuch in Deutschland teilgenommen

29.11.2021

Als weltweit führendes Unternehmen für fortschrittliche Pumpenlösungen und Wassertechnologie hat Grundfos die besten Voraussetzungen, um auf dem deutschen Markt auch wettbewerbsfähige und innovative Anwendungen, die zur Lösung von Wasser- und Klimaproblemen beitragen, anzubieten.

Poul Due Jensen, Konzernpräsident von Grundfos, hat im Rahmen des dänischen Staatsbesuchs in Deutschland Königin Margrethe II von Dänemark und ihren Sohn Kronprinz Frederik begleitet.

Der Staatsbesuch in Berlin stand ganz im Zeichen von „Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft“. Wie Poul Due Jensen betonte, ist es wichtiger denn je, dass Industrie und Regierungen zusammenarbeiten, um die Wasser- und Klimakrise in der Welt zu lösen.

„Deutschland gehört in Sachen Nachhaltigkeit und Klima zu den Vorreitern. Und das passt perfekt zu den ehrgeizigen Zielen von Grundfos, die Welt auf positive Weise zu verändern. Und wie auf der aktuellen COP26-Klimakonferenz deutlich wurde, müssen Regierungen und Industrie enger denn je zusammenarbeiten - und zwar jetzt. Andernfalls wird es fast unmöglich sein, das globale Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2050 zu erreichen“, sagte Due Jensen: „Wir arbeiten seit mehreren Jahren eng mit den Kommunen und der Bundesregierung zusammen, um den grünen Wandel in Deutschland zu unterstützen. Mit Blick auf die Zukunft werden hocheffiziente Pumpen und intelligente, digitale Lösungen eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen spielen.“

Weiter führte er aus: „Ein ganzheitlicher Ansatz und Innovationen sind unerlässlich, um die Kohlenstoffemissionen weltweit zu reduzieren. Bei Grundfos arbeiten wir bereits mit Technologien, die energieeffiziente Produkte und Lösungen ermöglichen. Digitale Technologien bergen ein enormes Potenzial zur weiteren Verbesserung des Leistungsangebots. Dank der Digitalisierung lassen sich die Produktlösungen für die Wasserversorgung an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Diese Lösungen benötigen weniger Wasser und Strom und reduzieren letztlich die Kohlenstoffemissionen.“

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