D&S entwickelt Montageverfahren weiter - Flexibel und präzise

11.03.2008

Mit modernen und wirtschaftlichen Technologien rund um das Thema Leitungssanierung präsentierte sich die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH&Co. KG auf dem 22. Oldenburger Rohrleitungsforum. Sie reichen vom Compact Pipe-Verfahren über die Zementmörtelauskleidung, Gewebeschlauch-Relining, Swagelining, Rohrrelining, den CityLiner als einzige mobile Tränkfabrik, die Robotertechnik, Grund-leitungsanierung bis hin zu Berstverfahren und Handsanierung sowie Hutstutzen für den Hausanschlussbereich.

Darüber hinaus haben die Sanierungsprofis das Montageverfahren gezielt weiterentwickelt. Eine verfeinerte Technik und modernste Werkzeuge tragen dazu bei, dass das bewährte Verfahren flexibel und präzise eingesetzt werden kann. Von der Vielfalt und Leistungsstärke der D&S-Produktpalette profitiert der Auftraggeber: Das Unternehmen bietet als einer der wenigen Hersteller ein komplettes Programm an Sanierungstechniken, mit dem sich individuelle technisch ausgefeilte und wirtschaftliche Baulösungen realisieren lassen. Und das mit Brief und Siegel: Die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG ist nach DIN EN ISO 2001:9000 zertifiziert und führt verschiedene Gütezeichen der Beurteilungsgruppe S sowie DVGW-Zertifikate. Zudem ist das Unternehmen langjähriges Mitglied in der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), dem Rohrleitungssanierungsverband (RSV) sowie der German Society for Trenchless Technology e.V. (GSTT).

Nachfrage erhöht

Montage- bzw. Auskleidungsverfahren eignen sich hervorragend für die Instandsetzung von begehbaren Abwasserkanälen. Beim so genannten Montageverfahren werden Rohrsegmente oder Sonderprofilsegmente wie zum Beispiel Ei-, Kasten- oder Drachenprofile als Vollmodul bzw. geteiltes Element über Baugruben in den zu sanierenden Kanal eingebracht und dort mit Hilfe von Montagehilfen montiert. Nach Lagesicherung des Rohrstranges wird der Ringspalt mit hochfließfähigem Dämmer verfüllt. Zum Einsatz kommen Rohrwerkstoffe wie glasfaserverstärktes Polyesterharz (GFK), Polyethylen (PE-HD) oder Polymerbeton. D&S-Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Jochen Bärreis bescheinigt dem bewährten Sanierungsverfahren hohes technisches und wirtschaftliches Potenzial. "Seit geraumer Zeit stellen wir im Markt eine erhöhte Nachfrage an Verfahren fest, welche die Risiken und kostenaufwändigen Umpumparbeiten minimieren", so Bärreis. Darauf hat das Unternehmen reagiert: Verfahrensschritte wurden modifiziert und spezielle Werkzeuge für die individuellen Einbausituationen entwickelt. Damit lassen sich Sanierungsmaßnahmen, bei denen das Montageverfahren angewendet wird, auch bei unerwarteten Regenereignissen kurzfristig und schadlos unterbrechen und mit geringem Aufwand zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Zu den weiteren Vorteilen des Verfahrens gehört eine hohe Resistenz gegen agressive Abwässer. Zudem ist eine Anbindung an Haltungen mit HDPE- bzw. GFK ausgekleideten Leitungen einfach möglich.

Auf der IFAT in neuer Umgebung

Weitere Neuerungen wird die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG auf der 15. Internationalen Fachmesse für Wasser - Abwasser - Abfall - Recycling, der IFAT 2008 in München präsentieren. Wichtig für die Besucher: Der D&S-Messestand befindet sich erstmals in Halle B 5 (Stand 221/322).


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Pressekontakt:
Frau Birte Matheus
DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG
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