egeplast Hochdruckrohr besteht Testlauf unter Hochdruck von 50 bar auf der Teststrecke

20.01.2009

Das neue egeplast HexelOne Rohr ermöglicht sowohl neue (Hochdruck-)Anwendungen als auch einen reduzierten Materialeinsatz bei bekannten Anwendungen. Der Grund: Es weist im Vergleich zu bisherigen Polyethylenrohren eine etwa doppelt so hohe Festigkeit auf. Das neue Kunststoffrohr wird allein aus Polyethylen nach einem neuen Fertigungsverfahren - dem HexelOne-Verfahren - gefertigt. Dadurch sind auch Reststücke jederzeit umweltfreundlich recyclebar. Dies ist insbesondere in Zeiten ständig steigender Rohstoffkosten ein wesentlicher Vorteil

So ist der Einsatz von HexelOne-Rohren auch im bisher für PE-Rohre üblichen Druckbereich "Standard Pressure" sinnvoll. Für ein Wasserrohr mit dem Betriebsdruck von 16 bar ist dann die Wanddicke der Rohrreihe SDR 11 nicht erforderlich. Eine geringere Wandstärke erleichtert insbesondere bei größeren Durchmessern das Handling auf der Baustelle. Neu sind Einsatzgebiete im "Raised Pressure" Bereich, also Betriebsdrücke oberhalb der bislang mit PE-Rohren abgedeckten Anwendungen. Eine neue Anwendung stellen auch Gashochdruckleitungen bis 16 bar dar. Praxisnahe Prüfungen laufen und erste Pilotprojekte unter den wachsamen Augen des TÜV sind angelaufen. Eine High-Pressure-Variante für bis zu 50 bar wurde als Prototyp in ersten Bauteilprüfungen erfolgreich getestet. Die Markteinführung von HexelOne erfolgte auf dem Zukunftssymposium im August 2008 anlässlich des 100jährigen Jubiläums von egeplast in Greven.


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