Rückblick – Viele helfende Hände über Monate
12.05.2022
Nothilfe der rbv-Mitglieder in den Überschwemmungsgebieten
180 Tote, Tausende Verletzte, Schäden in Rekordhöhe – das ist die traurige Bilanz der Flutkatastrophe vom Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Bundesweit riefen die Bilder der Zerstörung rund um Ahr und Erft viel Betroffenheit, aber auch eine Welle der Solidarität hervor. Unter den zahlreichen Helfern vor Ort waren viele Mitgliedsunternehmen des rbv, die dem Hilfeaufruf des Verbandes gefolgt waren.
Noch Wochen und Monate nach dem verheerenden Starkregen vom 14. und 15. Juli, der insbesondere in Teilen von NRW und Rheinland-Pfalz starke Zerstörungen angerichtet hatte, war in den betroffenen Regionen jede helfende Hand gefragt. Bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden hatten Brücken, Straßen und Häuser zerstört und vielerorts die Gas-, Strom- und Wasserversorgung gekappt.
„Die Bereitschaft unserer Mitgliedsunternehmen, in den betroffenen Hochwasserregionen zu helfen, war beeindruckend“, stellt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann, Hauptgeschäftsführer des Rohrleitungsbauverbandes e. V. (rbv), fest. Der Verband hatte einen Hilfeaufruf unter seinen Mitgliedern gestartet und ist als Koordinationsstelle zwischen Unternehmen, Krisenstäben und Versorgern tätig geworden. Dabei waren die Hilfsangebote der rbv-Mitglieder genauso zahlreich wie vielfältig. „Einige Unternehmen wollten Gas-, Elektro- oder Wassermonteure in die Regionen entsenden, andere boten den Einsatz von Großgeräten oder Baumaterialien an“, beschreibt Hesselmann das organisatorische Engagement des Verbandes.
Neu geplant, um helfen zu können
Bei der Graf Rohrleitungs- und Tiefbau GmbH, Mülheim/Ruhr, führte der rbv-Aufruf dazu, dass sich die Beschäftigten organisatorisch neu aufstellten. „Im Normalbetrieb sind wir schon voll ausgelastet. Es war hilfreich, dass unsere Kunden Verständnis dafür hatten, dass wir bei ihnen etwas kürzertreten und eine Mannschaft in die Krisengenbiete entsenden wollten“, erinnert sich Prokurist Uwe Neubner an die breite Solidarität. Knapp 90 Gashausanschlüsse stellten seine Mitarbeiter für die e-regio in Alfter und Bornheim zwischen September 2021 und Anfang März 2022 her.
Besonders berührte Neubner, dass „alle an einem Strang zogen“: „Es lief alles reibungslos. Sowohl, was die Abstimmung mit anderen Firmen vor Ort anbelangte, als auch bei den Aufbruchgenehmigungen, die gleich für ganze Straßenzüge erteilt wurden, sowie mit Blick auf pauschalisierte Abrechnungen. Während Mitarbeiter von Westnetz uns Adressen für Übernachtungsmöglichkeiten gaben, vermittelte uns e-regio auf einem Sportplatz einen Container, den wir als Büro nutzten.“
Die Anwohner seien sichtlich dankbar gewesen für die Hilfe. „Für die Anschlüsse mussten wir teilweise in die Keller der Häuser gehen. Es war berührend, an den Wänden die Spuren des Wasserstands zu sehen. Niemand hat verärgert reagiert, dass wir Dreck ins Haus gebracht haben, denn der Boden im Überschwemmungsgebiet war anfangs noch sumpfartig“, erinnert sich Neubner.
Auch für die POHL-Gruppe, Hohenwestedt, stand nach dem rbv-Aufruf schnell fest, dass man helfen wollte. Von September bis Ende November 2021 waren im Schnitt fünf Mitarbeiter in der Gemeinde Rheinbach im Einsatz, um von der Gashauptversorgungsleitung mittels Erdraketen Verbindungen zu den Häuser herzustellen. „Dazu haben wir jeweils im Bereich der Hauptleitung und am Haus selbst den Oberflächenbelag entfernt und mit Hilfe unseres Baggers Löcher ausgehoben, in die wir die Erdrakete einbringen konnten. Angesichts des nahenden Winters bestand ein hoher zeitlicher Druck. Schließlich sollten die Menschen im Krisengebiet nicht frieren“, sagt Geschäftsführer Hannes Pohl.Vor dem Wintereinbruch "Gas geben"
Viele Gasanschlüsse wurden neu eingerichtet. Die bis dato in den Krisengebieten weit verbreiteten Ölheizungen wurden vielerorts abgeschafft – eine Reaktion auf die Umwelt- und Gebäudeschäden, die bei der Flut durch leckgeschlagene Öltanks entstanden waren, aber auch als Antwort auf das Hochwasserschutzgesetz II, das von Besitzern einer bestehenden Ölheizung in einem Überschwemmungsgebiet ohnehin verlangt, die Anlage bis Januar 2023 hochwasserfest zu machen.
33 Gashausanschlüsse richtete auch die Robert Plängsken GmbH, Neukirchen-Vluyn, neu ein. Bevor die Tiefbauer in Zülpich mitsamt 7,5 Tonner, Minibagger und Montagewagen aktiv wurden, hatte das Unternehmen zunächst Brunnenbauer nach Mayschoß entsandt. „Die Berichte der Kollegen von der Situation vor Ort führten schnell dazu, dass wir unsere Hilfe ausdehnen wollten“, erzählt Geschäftsführer Markus Heimberg. Über den rbv habe man den Kontakt zu e-regio hergestellt. „Die Zusammenarbeit mit e-regio verlief gut. Auch mit den Behörden war die Abwicklung äußerst unkompliziert“, so Heimberg. Im Zuge der Errichtung der Gashausanschlüsse wurden zudem sämtliche Oberflächen, wie Pflaster und Asphalt, wiederhergestellt. „Im Tief- und Straßenbau ist man es gewohnt, zum Beispiel wegen Verkehrsbehinderungen kritisiert zu werden. Hier war das anders. Unsere Mitarbeiter erfuhren von den Anwohnern sehr viel Wertschätzung. Das macht auch stolz“, so Heimberg.
Sächsische Gemeinschaftsleistung
Die Erfahrung, dass man gemeinsam viel erreichen kann, machten Rohrleitungsbauer aus Sachsen. Der Vorsitzende der rbv-Landesgruppe Sachsen, Jörg Werner, hatte bei den rbv-Mitgliedern seines Bundeslandes nachgefragt, wer Personal für die Überschwemmungsgebiete freimachen könne. Entstanden ist daraus eine Gruppe von vier Unternehmen, die unternehmensübergreifend Kolonnen im Raum Euskirchen einsetzte.
„Wir haben jede Woche neu abgestimmt, wer wie viele Mitarbeiter entsenden konnte. Denn die eigene Arbeit vor Ort muss schließlich auch weitergeführt werden“, so Werner, Geschäftsführer der Coswiger Tief- und Rohrleitungsbau GmbH (CTR), Coswig, die zusammen mit der Gunter Hüttner + Co. GmbH Bauunternehmung, Chemnitz, Ludwig Pfeiffer, Dresden, und der RAC-Rohrleitungsbau Altchemnitz GmbH, Chemnitz, zwischen September und November im Überschwemmungsgebiet aktiv war. Besonders Stahlschweißarbeiten waren gefragt.
„Die Schweißer waren an vielen Einsatzorten. Von der e-regio hatten wir einen Raum als Büro zur Verfügung gestellt bekommen. So konnten wir auf kurzem Weg abstimmen, wo es als Nächstes mit dem Montagefahrzeug und dem Schweißaggregat hingehen sollte.“ Für Werner und die drei weiteren beteiligten Unternehmen war der Einsatz im Hochwassergebiet Ehrensache: „2002 hatten wir bei uns in Sachsen Hochwasser. Daher konnten wir uns gut in die Notlage der betroffenen Menschen hineinversetzen. Wir haben damals viel Hilfe erhalten und konnten nun etwas zurückgeben“, erklärt Werner.
Ganz in der Nähe, in Weilerswist, kamen Mitarbeiter der kölnischen Zweigniederlassung von Ludwig Freytag GmbH & Co. Kommanditgesellschaft zum Einsatz, die zwischen August 2021 und Januar 2022 rund 160 neue Erdgas-Hausanschlüsse im Ortsteil Metternich herstellten. Niederlassungsleiter Arnd Aussieker und Bauleiter Pascal Senk heben den reibungslosen Ablauf vor Ort hervor: „Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit den Behörden bezüglich verkehrsrechtlicher Anordnung und der pragmatischen Einstellung des Auftraggebers, der e-regio Euskirchen, konnten wir die Arbeiten rasch aufnehmen.“
Provisorische Hochdruckleitung entlang der Weinberge
Auch im Ahrtal waren es rbv-Mitglieder, die maßgeblich dazu beitrugen, dass die Erdgasversorgung für die Menschen in Bad Neuenahr-Ahrweiler deutlich schneller wieder komplett hergestellt werden konnte als zunächst befürchtet. „Der Löwenanteil der Arbeiten wurde durch die Unternehmen Rohrbau Herrmann und Hubert Niederländer getragen. Sie waren ab Juli im Einsatz und haben andere Baustellen zugunsten des Ahrtals vorübergehend hintenangestellt. Das war wahnsinnig hilfreich“, betont Marcelo Peerenboom, Fachbereichsleiter Kommunikation und Pressesprecher bei der Energieversorgung Mittelrhein (evm). Angesichts des Schadensausmaßes hatte sich die evm dazu entschieden, zwischen Heppingen und der Ringener Straße eine provisorische, 2 Kilometer lange PE-Hochdruckleitung entlang der Weinberge bauen zu lassen. „Diese Leitung war weit genug entfernt vom Hochwasser. Dadurch konnten wir schnell Meter machen“, so Peerenboom.
Die Arbeit der beiden rbv-Mitglieder ging aber noch darüber hinaus. So bauten sie auch an anderen Stellen im Ahrtal neue Leitungen, nahmen Schweißarbeiten vor und reparierten beschädigte Leitungen. „Besonders in der Ahrweiler Altstadt mussten Leckagen behoben werden. Durch Sedimenteintrag war es von innen zu Beschädigungen gekommen. Hier mussten die Leckagen geortet, die Rohre geschweißt oder ausgetauscht werden, bevor wir wieder Gas auf die Leitung geben konnten. Das waren vergleichsweise zeitintensive Arbeiten“, sagt Peerenboom, der noch immer dankbar ist für die zuverlässige und schnelle Hilfe.
Aktuell sind noch immer Mitarbeiter der Firmengruppe Herrmann, Koblenz, im Ahrtal im Einsatz. Geschäftsführer Mathias Herrmann gibt einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten: „Unter anderem haben wir alle Ahr-Düker saniert. Um die Bad Neuenahr/ Ahrweiler Innenstadt gasseitig wieder zu ertüchtigen, haben wir insgesamt rund 100 Kopflöcher gegraben. Außerdem haben unsere Mitarbeiter 150 Tiny-Häuser mit Wasserleitungen angeschlossen. Sie wurden auf fünf verschiedenen Flächen bis runter nach Sinzig aufgestellt und dienen Menschen heute noch immer vorübergehend als Behausung.“ Zu sehen, wie Menschen ihr Hab und Gut in den Fluten verloren haben, sei eine Belastung für seine Mitarbeiter, erzählt Herrmann. Gleichzeitig sei es aber auch eine schöne Aufgabe, daran mitzuarbeiten, dass sie wieder eine Zukunftsperspektive bekämen.
Großflächig wurden bei den Überschwemmungen auch Stromleitungen und Verteilerstationen zerstört. Im Ahrtal beispielweise waren zwischenzeitlich rund 64.400 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Das rbv-Mitglied Ernst Petershagen GmbH & Co. KG, Delmenhorst, kümmerte sich im Grenzgebiet zwischen NRW und Rheinland-Pfalz darum, Stromnetze für die RWE wieder provisorisch in Betrieb zu nehmen und Verteilerschränke zu reparieren, beziehungsweise zu reinigen. „Viele 1 KV-Kabel wurden beim Hochwasser zerstört oder beschädigt. Unsere Aufgabe war es, Muffen zu setzen und Provisorien zu erstellen, damit die Menschen wieder mit Strom versorgt werden konnten“, so Peter Lippert, Ansprechpartner für Rohrleitungs- und Kabelbau bei EPD.
Fahrzeuge und Knowhow
Sei es durch Arbeitskraft, materielle Hilfen oder durch Spenden – wie die Solidarität im Einzelnen aussah, war verschieden. Mitarbeiter der Lang GmbH Bauunternehmen seit 1891, Bodenheim, packten in ihrer Freizeit mit Rückendeckung ihres Arbeitgebers, der hierfür Fahrzeuge und Werkzeug bereitstellte sowie Übernachtungs- und Verpflegungskosten übernahm, bei Aufräumarbeiten in Bad Neuenahr-Ahrweiler mit an.
„Für Holzspenden an die Ahr haben wir außerdem an mehreren Wochenenden unseren Vierachser-LKW zur Verfügung gestellt und die Dieselkosten getragen. Zudem half unser Werkstattpersonal unentgeltlich mit unserem mobilen Werkstatt-LKW in einem Weingut in Heppingen, wo es Traktoren und Maschinen instandsetzte und elektrische Anlagen trockenlegte“, fasst der geschäftsführende Gesellschafter und rbv-Präsident Fritz Eckard Lang zusammen. Darüber hinaus spendete sein Unternehmen insgesamt 12.500 Euro. 7.500 Euro davon kamen Karnevalsvereinen im Ahrtal zugute. „Die Vereine haben durch die Flut große Teile ihrer Ausstattung verloren, darunter Wagen und Dekoration. Mit der Spende wollen wir ihnen helfen, dass sie Heiterkeit und Frohsinn ins Ahrtal zurückbringen können“, so Lang.
Der Dank der Karnevalsvereine hat jedenfalls schon so manchen Mitarbeiter der Lang GmbH Bauunternehmen seit 1891zum Schmunzeln gebracht: Jeder Helfer bekam von ihnen den eigens geschaffenen Karnevalsflutorden „Ahrlaaf“ überreicht. Insgesamt war es ein überdurchschnittliches Engagement, das die rbv-Mitglieder in den Hochwassergebieten zeigten. Dies veranlasste auch Daniel Ludwig, Abteilungsleiter Netzplanung Gas-, Wasser- und Stromwirtschaft bei e-regio, zu anerkennenden Worten: „Dass wir den Menschen in den betroffenen Katastrophengebieten so schnell helfen konnten, lag nicht zuletzt an dem Engagement des rbv, der uns bei der Bewältigung der Flutkatastrophe in unserem Netzgebiet sehr geholfen hat. Ohne die Hilfe des rbv hätten wir nicht so viele fleißige Hände an unserer Seite gehabt.“
Schäden in den betroffenen Gebieten
Folgende Zahlen geben einen Einblick in die massiven Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe rund um Ahr und Erft auf die Gas- und Stromversorgung:
Im Strom-Netzgebiet von e-regio waren rund 4.500 Haushalte zunächst teils ohne Strom. Ganze Orte hatten vorübergehend keinen Zugang zum Gasversorgungsnetz. Im Netzgebiet von e-regio wurden bei rund 16.000 Haushalten eine Überprüfung der Gasregler und -zähler nach DVGW G479 durchgeführt. Viele Haushalte haben darüber hinaus von Öl- auf Gasheizungen umgestellt: Bei e-regio gingen rund 900 Bestellungen für neue Gas-Netzanschlüsse ein – das entspricht einem Plus von 50% gegenüber den Vorjahren.
An der Ahr sind insgesamt 8.251 Gasnetzanschlüsse von der Versorgung abgeschnitten worden. Die Energieversorgung Mittelrhein (evm) ließ insgesamt 133 Kilometer beschädigte Gasleitungen neu bauen oder wieder instand setzen.
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